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Ars docendi 18/2024

Ars docendi 18/2024

Premessa – Vorwort [Adami]


 

Aktuelle Initiativen und Experimente im Latein- und Griechischunterricht: Das ist das große Thema des Märzhefts von Ars docendi.

 

Wir möchten Ihnen einzelne für uns hochinteressante Initiativen für den Latein- und Griechischunterricht vorstellen. Es geht 

 

  • um didaktische und methodische Neuerungen, welche das Lehren und die Rolle der Lehrpersonen (für Latein und Griechisch allgemein) betreffen (A. Lindl)

  • um Versuche im Bereich der Bewertung (A. Christoph)

  • um neue Ideen, was die curriculare Ausbildung im Klassischen Gymnasium bzw. curriculare Angebote in der BRD betrifft (I. Sodini und G. Kiefer); Wolfgang J. Pietsch äußerst sich dagegen etwas kritisch zu den Entwicklungen in Österreich,

  • um interessante Vernetzungen des Latein- und Griechischunterrichts mit anderen, vielleicht ganz ungewohnten Fachbereichen (S. Da Pont).

  • Wir stellen ihnen Projekte zur Aktualisierung der Ausbildung im Klassischen Gymnasium vor (E. Lelli), machen einen Blick in die Schweiz, von wo uns Lucius Hartmann (Wetzikon) über digital unterstützte Unterrichtskonzepte berichtet, betrachten neuere Aufsätze und Überlegungen zum Latein- und Griechischunterricht in heutiger Zeit (M. Adami), 

  • beschäftigen uns mit einem interessanten Angebot an einem Liechtensteiner Gymnasium (M. Adami) und einem besonderen Projekt an einer römischen Schule (S. Fragliasso)

  • und bringen zusätzlich zwei aktuelle Wissenschaftsaufsätze zum antiken Gott Pan und einer ganz bestimmten Rezeptionsschiene (F. Manco)

  • sowie zu einer besonderen Entdeckung, was den Klassischen Philologen Wilamowitz-Moellendorff betrifft.


 

Wir wünschen wie immer gute Lektüre und hoffentlich den einen oder anderen Impuls oder die eine oder andere Neuentdeckung für Latein und Griechisch!

 

Martina Adami